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Niacinamid Serum – Das Serum für schöne Haut

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Niacinamid Serum – Das Serum für schöne Haut

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Für viele mag das Niacinamid Serum ein unbekanntes Produkt sein, doch es bewirkt wahre Wunder. Denn was viele nicht wissen, ist das Niacinamid ein absoluter Geheimtipp im Thema schöne Haut. Er bereinigt diese und lässt den Teint erstrahlen und ebenso kämpft das Serum gegen Falten an.

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Produkteigenschaften und Kaufempfehlungen

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Eine sehr bekannte Marke dieses äußerst besonderen Serums, ist Clinical. Das Niacinamid 20%Treatment von Clinical verfeinert vergrößerte Poren sichtbar in kürzester Zeit, zaubert ein grobes, raues Hautbild ebenmäßiger und minimiert Hautunebenheiten, welche mit der Zeit, durch angesammelten Talg verursacht werden. Außerdem wird die Haut um einiges geschmeidiger und ebenmäßiger.

Im Übrigen können die Produkte mit enthaltendem Niacinamid auch im Augenbereich problemlos angewendet werden, ohne dass es zu Reizungen kommt. Niacinamid ist in der Kategorie Vitamin B3 untergeordnet. Dennoch ist Niacinamid nicht dasselbe wie Niacin, welches ebenso dem Vitamin B3 untergeordnet ist. Niacinamid und Niacin ähneln sich zwar, haben aber eine unterschiedliche Strukturformel.

Was bewirkt ein Niacinamid Serum?

Ein Niacinamid Serum bewirkt, wie bereits erwähnt, wahre Wunder. Es hilft vor allem denen, die an einer öligen Haut leiden. Das Niacinamid hilft nämlich, die Produktion vom Anteil des Fettes zu vermindern und sogar zu stoppen. Zusätzlich hat es noch eine entzündungshemmende Wirkung.

Für ältere Frauen ist das Produkt mindestens genauso interessant, da das Niacinamid einen Anti-Aging Effekt aufweist. Falten werden sichtbar reduziert sowie die Bildung dieser weitestgehend gestoppt. Das Kollagen wird angeregt und unterstützt, sodass die Faltenbildung schnell gestoppt wird.

Wie oft sollte man Niacinamin verwenden?

Um ein optimales Ergebnis zu erzielen, sollte man Niacinamin ungefähr zweimal am Tag verwenden. Angewendet kann es beispielsweise direkt nach Reinigung werden in Form eines Gesichtswassers mit Niacinamid, um somit die Haut zu erfrischen und mit Feuchtigkeit zu versorgen. Das Hautbild ist garantiert gereinigt und der Teint strahlt um einiges mehr.

Eine zu häufige Anwendung sollte allerdings vermieden werden, da die Haut sonst zu sehr strapaziert wird und im schlimmsten Fall zu trocken wird. Ebenso können Hautrötungen und Juckreiz vorkommen, weshalb man zu Beginn auch nicht übertreiben sollte, um eine mögliche Unverträglichkeit festzustellen.

Warum Niacinamid nicht mit Vitamin C verwenden?

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Das reine Niacinamid hat an sich kein schlechtes Verhältnis zu Vitamin C, sondern mit den enthaltenden, sauren pH-Werten. In Verbindung mit Säure wird Niacinamit in Nikotionsäure umgewandelt. Dies kann folglich zu einem Niancin-Flush führen, welcher wiederrum zu Rötungen und Schwellungen führen kann. Vitamin C ist zudem bereits eine Säure, welche die Haut bei zu häufiger Anwendung reizen kann. Käme hier noch zusätzlich  die Anwendung von Niacinamid hinzu, würde es zu unvorteilhaften Überzündungen kommen.

Ist Niancinamid eine Säure?

Eine einfache Möglichkeit sowohl chemische Peelings als auch Niacinamid zu verwenden, ist die Anwendung an verschiedenen Tageszeiten. Wenn der Morgen hektisch ist, ist es oft am einfachsten, mehr Niacinamid Morgens und mehr Säure am Abend zu verwenden.

Das liegt daran, dass Niacinamid säurefrei ist, sodass es unter einem Feuchtigkeitsspendenden Serum, einer Feuchtigkeitspflege, einem Öl oder einer Sonnencreme aufgetragen werden kann, ohne zwischen dem Auftragen der Schichten warten zu müssen. Säuren hingegen müssen von Produkten mit einem höheren pH-Wert etwa 30 Minuten getrennt werden, damit sie Zeit haben, bei ihrem optimalen pH-Wert einzuziehen.

So ist es einfacher Säure Nachts aufzutragen, da hier mehr Zeit für das Produkt  bleibt, um ordentlich einzuziehen. Natürlich kann die Säure auch morgens und das Produkt mit Niacinamid abends aufgetragen werden. Es sollte nur darauf geachtet werden, dass nach der Säure und 30 Minuten Einwirkzeit ein guter Sonnenschutz aufgetragen wird und eine permanente Sonneneinstrahlung vermieden wird.

Niancinamid als Nahrungserzänzung?

Das Bundesinstitut empfiehlt in Nahrungsergänzungsmitteln nicht mehr als vier Milligramm Nikotinsäure oder 160 Milligramm Niacinamit pro Tag. Nahrungsergänzungsmittel mit mehr als der eben beschriebenen Menge sollten auch als solche markiert werden, da sie nicht für schwangere Frauen geeignet sind. Zu hohe Dosierungen des Niancinamid, können zu gesundheitlichen Schäden führen. Häufige nebenwirkende Erscheinungen sind Hautrötungen, Hitzegefühl und Nesselsucht mit stark juckenden Quaddeln.