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Intimrasuren – Verschiedene Methoden
Ob man mit dem natürlichen Lauf der Dinge geht und sich gegen eine Rasur oder lediglich für eine Trimmung entscheidet oder sich doch kahlrasiert am wohlsten fühlt, ist jedem selbst überlassen.
Da es sich um den eigenen Körper handelt und man sich nicht nach den Idealen der breiten Massen richten sollte, ist jede Entscheidung vollkommen in Ordnung und bedarf keiner Rechtfertigung. Nicht jede Art der Haarentfernung passt zu jedem Individuum, da kommt es oft auf Hautverträglichkeit und Vorliebe an. So sind wohl die bekanntesten Rasiermethoden:
- Nassrasur
- Elektrische Rasur
- Epilieren
Den Begriff „Intimhaarschneider“ könnte man als Oberbegriff für die verschiedenen Möglichkeiten in diesem Gebiet nennen.
Intimhaarschneider: Elektrische Rasierer
Es gibt zwei verschiedene Arten von elektrischen Rasierern: den Rotations- und den Folienrasierer. Welchen man wählen sollte, hängt unteranderem von der Hautempfindlichkeit ab. Ist man zum Beispiel eher empfindlich, empfiehlt sich der Folienrasierer. Eine Scherfolie liegt über den Klingen und schützt somit die Haut vor Irritationen.
Der Rotationsrasierer ist etwas grober und sollte in kreisenden Bewegungen über die Haut gezogen werden. Diese sind weniger empfehlenswert für den Intimbereich, da man damit am besten gerade Flächen bearbeitet. Jedoch könnte man ihn für die grobe Vorarbeit nutzen.
Epilieren verspricht ein länger anhaltendes Ergebnis
Wer sich mit Haarentfernung bereits auseinandergesetzt hat weiß: Epilieren ist verhältnismäßig schmerzhaft. Das liegt an der Technik, durch die das Epiliergerät funktioniert. Kleine Walzen rotieren und greifen so nach den Härchen, die dann ruckartig herausgerissen werden. Jedoch zeigen Erfahrungsberichte, dass sich die Haut relativ schnell daran gewöhnen kann.
Um ein perfektes Ergebnis zu erzielen, bedarf es an Vorbereitung: Die Haare sollten nicht zu lang – maximal fünf Zentimeter – und am besten zuvor getrimmt worden sein. Hat man keinen Trimmer zur Hand, kann man sich auch einfach normal rasieren, denn ungefähr vier Tage später haben die Haare im Intimbereich die perfekte Länge.
Man sollte für diesen empfindlichen Bereich mit einem qualitativ hochwertigen Gerät arbeiten. Diese funktionieren zumeist nämlich auch unter der Dusche, was dem Vorgehen zuträglich ist. Präferiert man es trocken zu epilieren, darf man unter keinen Umständen das Babypuder vergessen. Dies wendet man nach der nassen Säuberung und nach dem erneuten Abtrocknen an.
Währenddessen ist es wichtig die Haut straff zu halten und immer wieder kleine Pausen einzulegen. Wichtig zu beachten ist, dass entgegen der Richtung des Haarwuchses epiliert wird und man nach vollbrachter Tat die Haut am besten gut kühlt.
Alternativen zu Intimhaarschneidern
Da die Menschen unterschiedlich sind, besteht immer eine Möglichkeit, dass man mit den bereits aufgeführten Rasiermethoden nicht klarkommt oder sie schlicht und ergreifend nicht anwenden möchte. Für diesen Fall gibt es Methoden, falls man die ungeliebten Haare trotzdem loswerden möchte:
- Wachsen
- Zuckerpaste
- Lasertechnik
Beim Wachsen wird, wie der Name schon sagt, Kalt- oder Heißwachs aufgetragen, der anschließend mit einem Streifen bedeckt und mit Wucht abgezogen wird. Erfahrungen zeigen, dass diese Prozedur ziemlich schmerzhaft ist. Die Anwendung der Zuckerpaste folgt dem Beispiel des Wachsens. Der Unterschied hierbei liegt in der Vorbereitung und dem Material: Zum Abreißen sollte man ein Stück Stoff verwenden.
Dauerhafte Haarentfernung wird immer beliebter. Mittels eines Lasers werden die Haarwurzeln verödet, die so keine Haare mehr produzieren können. Dieses Verfahren ist kostspielig und benötigt mehrere Behandlungen, damit alle Wurzeln erreicht werden können. Der Vorteil hierbei: Die Haarentfernung ist dauerhaft und schmerzfrei.
Intimhaarschneider: Trimmer
Die sogenannten Bikini-Trimmer erfreuen sich großer Beliebtheit, da sie mit ihrem dünnen Griff optimal in der Hand liegen und im Intimbereich, den man als uneben bezeichnen könnte, mittels eines schmalen Kopfes einfach anzuwenden sind. Es gibt sie in verschiedenen Ausführungen, die nach dem Geschlecht unterscheiden. Außerdem gibt es Modelle, die wasserdicht sind und so einfach mit unter die Dusche genommen werden können.
Intimrasur für Sie und Ihn
Es wurde bereits viel zu Intimhaarschneidern gesagt, jedoch bezogen sich die Ratgeber zumeist auf die Intimrasur der Damenwelt. Heutzutage ist dieses Thema jedoch auch für die Herren der Schöpfung ein relevantes und interessantes Thema. Aber an dieser Stelle sollte nochmal erwähnt werden, dass es am eigenen Ermessen liegt, ob eine Intimrasur für einen selbst in Frage kommt, denn hierbei spielt das Geschlecht keine Rolle.
Für Männer empfiehlt es sich eine besonders sanften Intimhaarschneider zu wählen, denn ein Schnitt oder ähnliche Verletzungen sollen besonders an den Weichteilen überaus schmerzhaft sein. Eine heiße Dusche, sowie das Auftragen einer Rasiercreme vor der eigentlichen Rasur soll die Haut geschmeidiger machen, sodass keine Irritationen auftreten sollten.
Intimhaarschneider im Vergleich
Im Sektor der Intimrasierer gibt es verschiedene Anbieter und Hersteller, deren Produkte oft ähnlich erscheinen aber doch unterschiedlich sind.
Philips | Braun | Remington | |
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Besonderheiten |
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Es gibt verschiedene Modelle, die teilweise nur für den Intimbereich oder multifunktionsfähig erbaut sind. Hier muss der Nutzer entscheiden, ob er einen Rasierer für alle Bereiche oder lieber mehrere Haarschneider haben möchte.
Intimfrisuren werden immer beliebter
Einige Frauen präferieren heutzutage immer öfter eine Intimfrisur gegenüber den beiden Extremen: Unrasiert oder kahlrasiert. Man kann auch dort unten seiner Kreativität freien Lauf lassen, so gibt es folgende Schnittmuster:
- Pfeil
- Punkte
- Schnäuzer
- Schmetterling
- Buchstaben
- Dreieck
- Herz
- Brazilian Style
Da keine Frisur von zu langer Dauer ist, kann man sich einfach austoben und verschiedene Styles ausprobieren. Dafür gibt es glücklicherweise für jedes Bedürfnis den richtigen Trimmer oder Intimhaarschneider.